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Hier erfährst Du, was wir in nächster Zeit vorhaben und was im Kirchenkreis, den Nachbargebieten und der Welt passiert.

Open Doors

4.10.2024

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Weltverfolgungsindex 2025 – Christenverfolgung im Überblick

(Open Doors, Kelkheim) – Am 15. Januar hat Open Doors den Weltverfolgungsindex (WVI) 2025 veröffentlicht. Die jährlich aktualisierte Rangliste zeigt auf, in welchen Ländern Christen weltweit am härtesten verfolgt werden. Gewalt spielt dabei eine immer größere Rolle; doch auch andere Faktoren wie staatliche Restriktionen und gesellschaftliche Ausgrenzung setzen Christen unter großen Druck. Ein Beispiel hierfür ist das zentralasiatische Kirgisistan (Platz 47). Es ist eines von zwei „Neueinsteigern“ auf der Liste und gleichzeitig das Land, in dem sich die Situation weltweit an stärksten verschlechtert hat. Im vergangenen Jahr hat die kirgisische Regierung restriktive Gesetze zur Regulierung der Religion deutlich konsequenter als zuvor durchgesetzt. In der Folge waren eine Reihe von Kirchen gezwungen, ihre Treffen einzustellen.

Open Doors Pastor Yang
© Open Doors
Open Doors Pastor Yang

Trotz mehrfacher Flucht weiter im Dienst: Pastor Yang* aus Myanmar ist dankbar für Gebet (*Name geändert)

 

Weitere aktuelle Entwicklungen in Stichpunkten

•            Die härteste Verfolgung von Christen herrscht unverändert in Nordkorea (1).

•            Jemen (3) und Myanmar (13): Die herrschenden Bürgerkriege haben zu einem deutlichen Anstieg der Gewalt gegen Christen geführt. Aufgrund der fehlenden Rechtsstaatlichkeit sinkt die Hemmschwelle, mehr Übergriffe gegen die christliche Minderheit sind die Folge.

•            Afrika südlich der Sahara: In 13 der hier liegenden 15 WVI-Länder wird das Ausmaß von Gewalt als „extrem hoch“ eingestuft. Eine zentrale Ursache dafür ist der wachsende Einfluss islamistischer Gruppierungen, aus deren Sicht Christen kein Lebensrecht haben.

•            Kirchen werden immer stärker in den Untergrund gedrängt: In ganz Afghanistan (10) gibt es, ähnlich wie in Somalia (2) schon seit Jahren keine offizielle Kirche mehr; in Algerien (19) musste die letzte protestantische Kirche im vergangenen Jahr ihre regulären Gottesdienste einstellen. Und in China wird die zwischenzeitliche Duldung der offiziell verbotenen Hauskirchen mehr und mehr zu einer fernen Erinnerung.

•            Rückgang der Gewalt gegen Christen. Auch das gibt es: Die Zahl gewaltsamer Angriffe auf Christen ging sowohl in Kolumbien (46) als auch in Indonesien zurück; Indonesien fiel dadurch aus den ersten 50 Ländern des Index. Das darf jedoch nicht darüber hinwegtäuschen, dass sich abgesehen vom Faktor Gewalt die Lage der Christen dort nicht verbessert hat.

Trotz allem: Hoffnungsvoller Ausblick

 

Hoffnung findet Markus Rode, Leiter von Open Doors, in einer anderen Beobachtung: „Ich bin dankbar, dass Millionen verfolgter Christen ihren Glauben nicht aufgeben, auch wenn bereits viele Christen in westliche Länder geflohen sind. Sie brauchen jedoch dringend unser Gebet.“

Alle Informationen rund um den Weltverfolgungsindex gibt es hier.

 

Die PDF-Version dieses Open Doors Gemeindebriefs finden Sie auf der Homepage von Open Doors.

 

Über Open Doors

Open Doors ist als überkonfessionelles christliches Hilfswerk seit 1955 in mittlerweile mehr als 70 Ländern im Einsatz für verfolgte Christen. Jährlich veröffentlicht Open Doors den Weltverfolgungsindex, eine Rangliste von 50 Ländern, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Derzeit sind weltweit mehr als 380 Millionen Christen wegen ihres Glaubens intensiver Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt. Projekte von Open Doors umfassen Hilfe zur Selbsthilfe, Ausbildung von christlichen Leitern, Engagement für Gefangene, Nothilfe und Trauma-Arbeit, die Bereitstellung von Bibeln und christlicher Literatur sowie die Unterstützung von Familien ermordeter Christen. Mit einer breiten Öffentlichkeitsarbeit informiert das Werk in Publikationen und mit Vorträgen über Christenverfolgung und ruft zu Gebet und Hilfe für verfolgte Christen auf. Die Arbeit von Open Doors Deutschland e.V. wird durch Spenden finanziert. Das Werk trägt das Spendenprüfzertifikat der Deutschen Evangelischen Allianz.

Indien: Neuer Mut inmitten großer Widerstände

 

(Open Doors, Kelkheim) – „Nachdem wir diese Briefe gesehen und gelesen haben, sind unsere Herzen mit Freude und Dankbarkeit erfüllt, weil wir wissen, dass Hunderte von Brüdern und Schwestern für uns beten.“ – Mit diesen Worten reagierte Kavita* auf zahlreiche persönliche Ermutigungsschreiben, die ihnen indische Partner von Open Doors bei einem Besuch vor ein paar Monaten überbrachten. Sie und ihr Mann Nitish* hatten als Pastoren einer kleinen Dorfgemeinde zuvor eine harte Zeit der Verfolgung erlebt. Bis heute stehen sie unter großem Druck.

Auf den Spuren Jesu: Nitish und Kavita haben gemeinsam schon viel Schönes und Leidvolles erlebt
Auf den Spuren Jesu: Nitish und Kavita haben gemeinsam schon viel Schönes und Leidvolles erlebt

Christen weiterhin im Visier der Extremisten

In der Aprilausgabe unseres Monatsmagazins haben wir von dem Überfall auf ein Gebetstreffen berichtet. Dabei waren Nitish und Kavita von Hindu-Extremisten so schwer verletzt worden, dass sie eine Woche im Krankenhaus verbringen mussten. Die Angreifer hatten das Gemeindehaus verwüstet und anschließend alle Christen im Dorf einzeln aufgesucht und bedroht. Dadurch eingeschüchtert, blieben viele von ihnen fortan den Treffen der Gemeinde fern; auch die finanzielle Unterstützung für Nitish und Kavita brach ein. In dieser Situation konnten unsere Partner den beiden dringend benötigte Hilfsgüter bringen. Kurz darauf startete eine internationale Ermutigungsaktion, und Christen in vielen Ländern beteten für die Familie.

Einige Monate später besuchten unsere Partner die beiden erneut, um nach ihnen zu sehen und die Ermutigungsbotschaften weiterzugeben. Wie sie dabei erfuhren, stehen die Christen im Dorf weiterhin unter genauer Beobachtung durch die Extremisten. Kürzlich veranstaltete eine Frau aus der Gemeinde bei sich zu Hause eine kleine Feier zum Geburtstag ihrer Tochter und lud Nitish und Kavita zum Gebet ein. Kurz danach wurde sie von Extremisten zur Rede gestellt, weil sie den Pastor in ihr Haus eingeladen hatte. Obwohl die Gemeinde weiterhin zu Gottesdiensten am Sonntag zusammenkommt, leben die Christen in ständiger Angst vor weiteren Angriffen. Deshalb haben sie die Gebetstreffen während der Woche eingestellt.

„Der Herr hat euch heute geschickt, uns zu ermutigen!“

Als unsere Partner Nitish und Kavita die zahlreichen Ermutigungsschreiben zeigten und von der Anteilnahme vieler Christen berichteten, waren die beiden tief berührt. Kavita hörte mit Tränen in den Augen zu und sagte: „Gestern Abend fühlte sich unsere Familie sehr entmutigt, was unseren Dienst betrifft. Wir wünschen uns sehr, viele Dinge für den Herrn zu tun. Trotzdem sind wir oft nicht in der Lage dazu, weil wir von religiösen Extremisten so stark unter Druck gesetzt werden. Noch vor wenigen Tagen dachten wir sogar daran, den Dienst aufzugeben; aber der Herr hat euch heute geschickt, um uns zu ermutigen. Diese Unterstützung [durch die Ermutigungsbotschaften] hat uns die Kraft gegeben, vorwärtszugehen und den Lauf fortzusetzen, den der Herr uns auferlegt hat. Unser Dank an alle kann nicht mit Worten ausgedrückt werden.“

*Name geändert

Informationen über aktuelle Schreibaktionen finden Sie auf der Homepage von Open Doors.

Die PDF-Version dieses Open Doors Gemeindebriefs finden Sie ebenfalls dort.

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Über Open Doors

Open Doors ist als überkonfessionelles christliches Hilfswerk seit 1955 in mittlerweile mehr als 70 Ländern im Einsatz für verfolgte Christen. Jährlich veröffentlicht Open Doors den Weltverfolgungsindex, eine Rangliste von 50 Ländern, in denen Christen am stärksten verfolgt werden. Derzeit sind weltweit mehr als 365 Millionen Christen wegen ihres Glaubens intensiver Verfolgung und Diskriminierung ausgesetzt. Projekte von Open Doors umfassen Hilfe zur Selbsthilfe, Ausbildung von christlichen Leitern, Engagement für Gefangene, Nothilfe und Trauma-Arbeit, die Bereitstellung von Bibeln und christlicher Literatur sowie die Unterstützung von Familien ermordeter Christen. Mit einer breiten Öffentlichkeitsarbeit informiert das Werk in Publikationen und mit Vorträgen über Christenverfolgung und ruft zu Gebet und Hilfe für verfolgte Christen auf. Die Arbeit von Open Doors Deutschland e.V. wird durch Spenden finanziert. Das Werk trägt das Spendenprüfzertifikat der Deutschen Evangelischen Allianz.

 

Sri Lanka: Jayanthi erlebt Gottes Hilfe in Not


(Open Doors, Kelkheim) – Nachdem sie viele Jahre lang Jesus nachgefolgt war, wurde Jayanthis* Glaube während der letzten sieben Jahre auf eine harte Probe gestellt. Doch obwohl selbst ihre eigenen Kinder sie im Stich ließen, hielt die heute 70-Jährige an ihrem Glauben fest. Nun durfte sie erleben, wie Jesus ihre Treue belohnte.

Jayanthi blickt auf ihre alte Hütte
© Jayanthi blickt auf ihre alte Hütte
Jayanthi blickt auf ihre alte Hütte

Von den eigenen Kindern im Stich gelassen 

Jayanthi lebt allein in einem ländlichen Dorf im Osten Sri Lankas. In dieser Gegend richten wilde Elefanten immer wieder große Schäden an. Auch Jayanthis alte Hütte hatte bereits sichtbare Schäden davongetragen. Drinnen gab es nur ein Zimmer mit Küchenbereich, der Fußboden wurde nie fertiggestellt. Durch Gartenarbeit verdiente sie etwas Geld zum Leben.

Jayanthis drei erwachsene Kinder hatten früher ebenfalls bei ihr gelebt und waren Jesus nachgefolgt. Das änderte sich vor etwa sieben Jahren. Damals initiierte der örtliche Mönch ein Bauprogramm, durch das viele Dorfbewohner ihre eigenen Häuser erhielten. Doch es gab Bedingungen: „Der Mönch sagte uns, dass wir nur dann Häuser bekommen würden, wenn wir unserem Glauben abschwören und Buddhisten werden. Alle meine Kinder wurden sofort Buddhisten und bekamen Häuser für sich gebaut“, berichtet Jayanthi traurig.

Obwohl ihre Lehmhütte schon baufällig war, weigerte sie sich, ihren Glauben aufzugeben. Dadurch verlor sie nicht nur die Chance, ein Haus zu bekommen, sondern erhielt von diesem Tag an auch keine Hilfe mehr vom Dorftempel. Trotz aller Enttäuschung war sie sicher, dass Gott für sie sorgen würde. Die Folge war noch mehr Druck: „Selbst heute noch beschimpfen mich die Dorfbewohner, weil ich an Gott festhalte und das Wohnbauprojekt abgelehnt habe“, sagt sie.

Noch härter traf sie jedoch die Reaktion ihrer eigenen Kinder: „Sie sagen mir, ich solle Buddhistin werden, nur dann würden sie sich um mich kümmern“, so Jayanthi. Sie gaben ihr nicht einmal zu essen. In ihrer Not beschloss Jayanthi, Gott um seine Versorgung und Hilfe zu bitten.

 

Gott erweist seine Treue

Unsere Partner vor Ort erfuhren durch Jayanthis Pastor von ihrer schwierigen Lage. Er erklärte: „Wegen ihres hohen Alters kommt sie nur einmal im Monat in die Kirche, aber ihre Liebe zum Herrn ist groß.“ Nach einem ersten Besuch bei Jayanthi beschlossen die Partner, sie bei der Renovierung ihres Hauses zu unterstützen. Nach etwas mehr als einem Monat war das Projekt abgeschlossen. „Auch wenn meine Kinder nicht mitgeholfen haben, danke ich dem Herrn für diese großartige Unterstützung“, sagte Jayanthi.

An ihrem Leben wird sichtbar, dass der Herr für diejenigen sorgt, die auf ihn warten. Bitte beten Sie für Jayanthi, ihre Kinder und die Menschen in Sri Lanka.

*Name geändert

 

Nachricht bereitgestellt von Open Doors Deutschland

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Niger: Freude über Bibeln inmitten von Bedrängnis

 

(Open Doors, Kelkheim) – Im Niger ist es schwierig, eine Bibel zu erwerben. Die meisten Buchläden gehören Muslimen – sie verkaufen aufgrund ihres Glaubens keine Bibeln. Die Bibeln, die man in den wenigen christlichen Buchläden findet, können sich die meisten Christen nicht leisten.

Einige der dankbaren jungen Christen mit ihrer Bibel.
© Einige der jungen Christen mit ihrer Bibel
Einige der dankbaren jungen Christen mit ihrer Bibel.

Lage der Christen im Land ist aufgrund von Verfolgung und Vertreibung katastrophal

Die Mehrheit der nigrischen Bevölkerung praktiziert einen gemäßigten Islam und gehört verschiedenen Sufi-Orden an. Seit mehreren Jahren jedoch, und mehr noch seit dem Putsch im Juli 2023, hat der Einfluss islamistischer Gruppen im Land stark zugenommen. Sie ziehen von Dorf zu Dorf, um ihre Version des Islam – den Salafismus – zu verbreiten. Oft geschieht dies mit Gewalt. Besonders stark davon betroffen sind die rund 66.000 Christen im Land. Wo Islamisten aktiv sind, werden christliche Gottesdienste verboten und Christen ausgepeitscht oder ermordet. Sie werden unter Todesdrohungen aufgefordert, sich zum Islam zu bekehren oder die islamische Kopfsteuer (Dschizya) zu bezahlen und fortan als Sklaven ohne jedes persönliches Eigentum zu leben. Deshalb sind bereits Tausende von ihnen aus ihren Dörfern geflohen und haben all ihren Besitz verloren.

150 Bibeln an junge Christen verteilt

Vor diesem Hintergrund ist es umso bedeutender, dass 150 junge Christen vor wenigen Monaten ihre eigene Bibel erhielten. Sie hilft ihnen, geistlich zu wachsen. Bibeln sind jedoch Mangelware im Niger. Es gibt nur sehr wenige christliche Buchhandlungen und den meisten Christen fehlt das Geld, um eine Bibel zu kaufen. Besonders für christliche Jugendliche ist sie unerschwinglich. Lokale Partner von Open Doors übergaben deshalb Bibeln in den Sprachen Hausa und Französisch an 85 junge Männer und 65 junge Frauen im Süden des Landes.

Dort gibt es viele Christen, die erst seit Kurzem Jesus nachfolgen. Die meisten von ihnen leben in Dörfern mit muslimischer Mehrheit. Nach ihrer Bekehrung zum christlichen Glauben nehmen ihre muslimischen Eltern ihnen oft die Bibeln weg, um sie daran zu hindern, Gottes Wort zu lesen. Andere hielten zum ersten Mal eine eigene Bibel in der Hand. Umso glücklicher waren nun die Jugendlichen. „Wir sind Gott wirklich dankbar, wir brauchen Bibeln“, sagte ein junger Mann namens Filibus. „Sie kamen zur rechten Zeit. Auch wenn wir diese Bibeln erhalten haben, brauchen wir noch mehr, denn wir sind viele. Wir sind so froh! Vielen Dank!“

Salisu sprudelt über vor Dankbarkeit: „Vielen Dank für diese Bibeln. Immer wenn der Pastor während der Predigt Verse zum Lesen vorgab, musste ich ganz genau zuhören, weil ich keine Bibel zum Mitlesen hatte. Jetzt habe ich durch die Gnade Gottes mein eigenes Exemplar der Heiligen Schrift. Ich kann sie in der Kirche, zu Hause, bei der Arbeit und sogar auf Reisen lesen. Vielen Dank, liebe Brüder und Schwestern. Gott segne euch alle, die ihr Geld für uns verfolgte Christen gespendet habt!“ Bitte beten Sie für die äußerst hart bedrängten Christen im Niger!

 

Hinweis: Beim Weltweiten Gebetstag für verfolgte Christen (WWGT) am 10. November 2024 beten Christen für ihre Glaubensgeschwister in Nordkorea und im Iran.

 

Die PDF-Version dieses Open Doors Gemeindebriefs finden Sie auf der Homepage von Open Doors.

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